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Hier einige Impressionen unserer Städtereise nach Zürich, der schweizer Metropole am Zürichsee, die als Stadt mit der
weltweit höchsten Lebensqualität gilt
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- Zweiter (und letzter) Teil - |
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Das 1891 eröffnete Zürcher Opernhaus hieß bis 1964 'Stadttheater' und trägt auch heute noch diese Aufschrift in goldenen Lettern. Kenner sagen, es sei eines der fünf besten Opernhäuser Europas |
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Die Front des Opernhauses ist mit Büsten bedeutender Dichter und Komponisten geschmückt |
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Origineller Lastwagen des Zürcher Ballets an der Rückseite des Opernhauses |
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Das große Riesenrad ist fest am Rand von Zürichs beliebtestem Festplatz, der Sechseläutenwiese, installiert |
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Detailansicht des Riesenrades |
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Ganymed-Standbild auf der Bürkliterrasse am Zürichsee. Der Sage nach entführte der griechische Göttervater Zeus (hier in Gestalt eines Adlers) Ganymed in den Olymp |
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Blick von der Quaibrücke am Zürichsee die Limmat hinauf. Links die Türme von Fraumünster und Peterskirche, in der Mitte die Münsterbrücke, rechts daran anschließend die Wasserkirche und schließlich das Großmünster |
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Ebenfalls von der Quaibrücke: Das Großmünster mit seinen beiden markanten Türmen und dem knallroten Turmaufsatz auf dem Langhaus, links davor ragen Dach und Turmaufsatz der Wasserkirche über die Bäume |
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Boote auf der Limmat, dahinter die Münsterbrücke, das Fraumünster und die Peterskirche |
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'Schweizer Kuh' auf dem Dach eines Bootsverleihs |
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Tram vor der Wasserkirche am Limmatquai. Die spätgotische Kirche lag einst auf einer kleinen Insel im Fluss, die bei der Aufschüttung des Limmatquais ans 'Festland' angeschlossen wurde. Bereits seit dem 13. Jahrhundert grenzt das Helmhaus unmittelbar an die Nordseite der Wasserkirche |
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Standbild des Zürcher Reformators Huldrych Zwingli vor der Wasserkirche, die der Legende nach auf der Hinrichtungsstätte der Zürcher Stadtheiligen Felix und Regula erbaut wurde und daher als besonders heilig galt. Wie viele andere Kirchen auch, wurde sie während der Reformation ihrer Schätze beraubt |
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Blick hinauf zu den Doppeltürmen des Grossmünsters |
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Sitzfigur Karls des Großen am Südturm des Grossmünsters |
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Der schlichte Innenraum des Grossmünsters mit Kanzel (1853), Taufstein (1593) und den 1933 eingebauten farbigen Fenstern von Augusto Giacometti |
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Originelle Schnitzfiguren am Chorgestühl des Grossmünsters |
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Sittichfigur über dem Eingang des Wohnhauses 'Zum Sitkust' |
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Steile Gasse im Niederdorf |
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In der Oberdorfstraße mit Co-Op und Häusern mit den malerischen Namen 'Blaue Schnecke', 'Grauer Wind' und 'Weißer Wind' |
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Blick von der Münsterbrücke auf die schönen alten Häuserfronten der 'Wuhre', dahinter der Turm der Peterskirche |
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Hübsche Haustür in der Pfalzgasse, die zum ehemaligen Kastell Lindenhof hinaufführt |
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St. Peter ist die älteste Pfarrkirche Zürichs, sie wurde 857 erstmals erwähnt. Im Turm befinden sich - neben der riesigen Uhr - fünf Glocken von 1880 |
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Der Innenraum der Peterskirche wurde 1705/06 im Zuge der Reformation völlig neu gestaltet. Neben schlichtem Holz findet sich viel barocker Stuck, aber es gibt weder Kreuz noch Altar |
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Vor der Kirche liegt die St. Peter-Hofstatt. Hier lädt eine Rundbank unter einer mächtigen Linde zum Ausruhen ein |
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Blicke in die Augustinergasse. Im Mittelalter war sie die Straße der Handwerker. Anfang des 17. Jahrhunderts ließen sich hier |
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wohlhabende Händler und Fabrikbesitzer nieder. Ihnen verdankt die Straße die vielen malerischen Erker |
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Die Bahnhofstraße ist Zürichs berühmte Einkaufsmeile. Hier finden sich die Läden aller großen Designer, aber auch viele Banken |
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Der größte Teil der Bahnhofstraße ist Fußgängerzone, durch die nur die blau-weißen Wagen der Tram hindurchfahren dürfen |
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Blick von der Bahnhofstraße (hier wieder für den Autoverkehr frei) in die St. Peterstraße |
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Am Nordende der Bahnhofstraße liegt der 1871 erbaute Hauptbahnhof |
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Blick über die Limmat zum Limmatquai und dem Verkehrsknotenpunkt 'Central', im Vordergrund die Fußgängerbrücke 'Mühlensteg' |
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In der Niederdorfstraße gibt es viele Restaurants und Cafés, aber auch zahlreiche Geschäfte |
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Niederdorfstraße am Hirschenplatz, rechts in der Mitte unser Hotel 'Hirschen' |
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Schweizer Kuh 'Heidi', bemalt mit Zürich-Motiven, auf einem Balkon am Hirschenplatz |
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Gang durch einen Bambushain im Alten Botanischen Garten |
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Pavillon im Alten Botanischen Garten |
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Die Schweizer Börse SWX |
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Innenhof der Schweizer Börse |
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Mit seiner imposanten Halle gilt der Züricher Hauptbahnhof als einer der schönsten |
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Bahnhöfe der Schweiz. Natürlich befinden sich auch hier zahlreiche Geschäfte |
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Seit November 1997 schwebt 'Der Engel des Bahnhofs oder der Reisenden' von Niki de Saint Phalle in der Zürcher Bahnhofshalle |
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Einfahrt unseres Zuges nach Basel, von dort sollte es per ICE zurück nach Frankfurt gehen |
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